Kritik: Star Wars Episode V

Der Uebelator schlägt zurück.

Ding ding ding… Auf geht’s in Runde 2 meines Star Wars Classic-Trilogy-Revivals. Heute mit dem vermeintlich beliebtesten und in vielen Augen besten Teil der Saga: „Das Imperium schlägt zurück.“

Und es schlägt ne grobe Kelle.

Die Handlung:
Da ist sie wieder, die erste Textzeile, die mich beim ersten Teil noch irritiert hat, mir jetzt aber seltsam vertraut vorkommt. Nur, dass es jetzt eben nicht mehr vor ganz so langer Zeit in dieser weit, weit entfernten Galaxis spielt.

Und dann kommt auch schon der nächste, vertraute Text. (Mit Typografie haben sie´s ja irgendwie bei Lucasfilm…) Diesmal in Gelb rollt er sich perspektivisch in die Ferne des Weltalls und erzählt uns etwas, was man so nicht erwarten würde.

Es ist eine dunkle Zeit für die Rebellion? Moment mal.. die haben doch letztes Mal gewonnen! Das Imperium ist also scheinbar wirklich, wirklich mächtig, wenn die Zerstörung einer mond-großen Raumstation eher als kleiner Rückschlag gewertet wird. Cool.

Luke hat scheinbar einen Teil der Rebellentruppen zur Eiswelt Hoth geführt, damit sie dort einen neuen Stützpunkt errichten. Tja… Das kommt davon, wenn man einen Jungen von der Farm, der einmal einen Glückstreffer gelandet hat, zum Anführer macht. Ich persönlich hätte meine Basis ja vielleicht auf der karibischen Sommerwelt von Par-Ty errichtet, aber vielleicht wollte Luke nach seiner Jugend auf dem Wüstenplaneten auch einfach mal Schnee sehen.

Darth Vader ist ihnen jedenfalls auf der Spur und hat ferngesteuerte Raumsonden losgeschickt, damit diese Luke und seine Rebellen finden.

Eine dieser Raumsonden landet schließlich auch auf der Eiswelt und sendet sofort irgendwelche unverständlichen, gebrabbelten Funksprüche los (hat Til Schweiger hier etwa nicht nur Chewbacca vertont?). Zum Glück reitet Luke aber gerade auf einem Viech, das aussieht wie ein Mix aus Lama, Känguru und Velociraptor durch die Gegend und kann die Landung der Sonde per Funk durchgeben. Doch dann bockt sein Reittier und ein Yeti ploppt aus dem nichts auf, haut sein Reittier um, schlägt Luke K.O. und nimmt ihn mit nach Hause.

Erkenne ich da ein Muster? War Luke nicht schon im letzten Film ausgeknockt und ein seltsamer Kerl mit starker Gesichtsbehaarung hat ihn mit nach Hause genommen?

Wenn der Yeti ihm gleich auch erzählt, dass er ein Freund von seinem Vater war und er noch das ganze Lichtsäbel Küchenset von ihm hat, dreh ich durch. Na immerhin könnte er dann auch noch die Geschichte der Yeti-Ritter erzählen, die zwar nicht ganz so populär waren wie die Jedi, aber irgendwas ist ja immer…

Ein paar Kilometer weiter sind Han und Chewie auf der Jagd nach der munter vor sich hin plappernden Sonde und zerlegen das Teil fachmännisch. Leider waren sie aber etwas zu spät und das Ding hat noch schnell die Koordinaten der Rebellenbasis zu Darth Vader rüber gefaxt.

Unterdessen hängt Luke so in der Yeti-Höhle rum. Kopfüber mit den Füßen im Eis. Wie hat der Yeti denn das gemacht? So lange auf die Decke seiner Höhle gehaucht, bis das Eis geschmolzen war? Ich schätze „Das Leben findet immer einen Weg.“, um mal Jurassic Park zu zitieren.

In jedem Fall ist klar, dass Luke eher als Frühstück herhalten soll und daher nutzt er die Macht, konzentriert sich arg doll und sein in den Schnee gefallenes Laserschwert flutscht zu ihm rüber, so dass er sich losschneiden und dem armen Yeti, den Arm abhacken kann, der das natürlich nicht so cool findet und direkt in Ohnmacht fällt. Lasst das nicht den Tierschutzbund hören!

Geschwächt und mit eiskalten Füßen taumelt Luke nun durch den Schneesturm und will zurück zu seiner Basis. Doch scheinbar hat der Yeti in seiner Höhle ganz komisches Kraut geraucht und Luke hat passiv mit inhaliert, denn als er kurz vor dem Kälte-Tod ist, sieht er eine Vision von seinem alten Lehrer Obi Wan Kenobi, der ihm sagt, er solle doch mal zum Dagobah System gehen, um dort Yoda zu finden. Echt jetzt?

Der Junge kann froh sein, wenn er in den nächsten paar Minuten nicht zum Yeti-Eis-am-Stiel wird. Da hat er doch bestimmt andere Sorgen, als seine weitere Reiseplanung.

Doch glücklicherweise kommt in diesem Moment Han auf seinem Känguru-Dino durch den Schnee gehopst und kann Luke retten. Aha… Captain Zufall hat also auch in Episode V eine tragende Rolle.

Viel Zeit zum Ausruhen bleibt jedoch nicht. Im Krankenhaus wird Luke mal fix von Leia geknutscht, was Han nicht so kalt lässt, wie er es gern hätte, aber Luke scheint sich nicht zu beschweren. Ist ja auch ganz schnuckelig, diese Ex-Prinzessin.

Wie dem auch sei… man weiß, dass das Imperium auf dem Weg ist, um die Basis zu vernichten, also bereitet man sich auf die Evakuierung vor. Da irgendwer aber getrödelt hat, kommt es schließlich zu einer tollen Schlacht, bei der das Imperium allerlei Kampfläufer auf 2 und 4 Beinen einsetzt, die bedrohlicher kaum sein könnten.

Mitten drin natürlich wieder Luke, der mit seinen Pilotenkumpels irgendwie die Kleinwagen-Variante der Raumschiffe aus Episode IV in die Schlacht führt und versucht die Kampfläufer aufzuhalten. Doch trotz aller Bemühungen geht die Basis verloren und man kann nur mit knapper Not fliehen.

Luke und R2 düsen in einem X-Wing nach Dagobah, um mal zu gucken, ob an Obi Wans Vision was dran war, während Leia, Han, Chewie und C3PO sich im Falken mit den imperialen Raumschiffen herumschlagen müssen, die sich im Orbit von Hoth so versammelt haben. Blöderweise versagt der Hyperraum-Antrieb des Falken und man liefert sich eine wilde Verfolgungsjagd durch ein Asteroidenfeld, wo man sich vorerst versteckt, bis der ADAC kommt. Und beim Warten haben Han und Leia dann auch Zeit sich etwas näher zu kommen. Praktisch.

Unterdessen bekommt Darth Vader einen besonders dringenden Anruf vom Imperator, einem älteren Herren mit Kapuze, der sich etwas besorgt darüber zeigt, dass Luke so langsam immer mehr Jedi-Tricks kann. Vader empfiehlt aber, Luke nicht gleich zu beseitigen, sondern ihn auf die dunkle Seite zu ziehen. Kann klappen… gib ihm ein schnelles Auto, eine dicke Villa in Beverly Hills und jede Menge Bitches und ich schätze auch Luke wird da dann weich.

Stattdessen heuert Vader aber lieber einen Haufen Kopfgeldjäger an, um den Rasenden Falken aufzuspüren und ihn so auf Lukes Fährte zu bringen. Kann man natürlich auch machen. ich wäre trotzdem für die Bitches.

Luke ist zwischenzeitlich auf Dagobah, einem muffigen Sumpfplaneten, angekommen und hat natürlich prompt seinen X-Wing im Matsch versenkt. Stimmt… er wollte in Episode IV ja erst noch auf die Pilotenschule gehen. Kann man ihm keinen Vorwurf draus machen.

Man macht es sich im Sumpf gemütlich und trifft kurz darauf auf einen kleinen, grünen Hutzelzwerg mit Grammatikschwäche, der sich kurz darauf als Yoda herausstellt. So langsam glaube ich, dass das was hier im Film als die Macht bezeichnet wird, kein geringerer ist, als mein guter Freund Captain Zufall…

Yoda ist angeblich ein Jedi-Meister und Luke will, dass er ihn ausbildet, aber der grüne Gnom ist erstmal skeptisch, weil Luke schon zu alt wäre. Aber weil die einzige Videothek auf Dagobah eh gerade zugemacht hat und er jetzt nicht mehr viel zu tun hat, stimmt er schließlich zu.

Han und der Rest der Truppe stellen fest, dass sie den Falken nicht in einer Höhle sondern im Enddarm einer Weltraum-Schnecke geparkt haben, die daraufhin doch etwas ungehalten reagiert. Man tritt also besser den Rückzug an, versteckt sich inmitten des Weltraum-Mülls des nahen Sternzerstörers und fliegt schließlich davon, als dieser abdampft. Clever.

Aber nicht clever genug, denn einer der Kopfgeldjäger hängt sich an sie dran.

Han kennt einen alten Kumpel, der irgendein Gas aus irgendwelchen Minen auf einem Planeten namens Bespin fördert und der schuldet ihm noch einen Gefallen. Also düsen sie zu einer Stadt, die in den Wolken von Bespin schwebt, wollen Lando treffen und das Schiff reparieren lassen.

Lando stellt sich als Charme-Bolzen und ziemlich zwielichtiger Geselle heraus, der zwar einen auf nett macht, aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen ist.

Luke trainiert weiter munter mit Yoda, schleppt den grünen Knilch durch den Sumpf, lässt Steine schweben und isst halluzinogene Sumpf-Suppe, dank derer er eine abgefahrene Vision hat, in der er Darth Vader den Kopf abhackt und unter der Maske sein eigenes Gesicht sieht… Gruselig.

Visionen gibt’s auf Dagobah aber scheinbar zum Discount-Preis und so bekommt Luke mit, dass seine Freunde auf Bespin in eine Falle tappen. Also pfeift er auf seine Ausbildung, sagt Yoda, der sich kräftig beschwert, adios und fliegt seinen X-Wing nach Bespin, um sie zu retten.

Dort überschlagen sich die Ereignisse. C3PO stolpert in einen Haufen versteckter Sturmtruppen und wird in kleine Teile zerschossen und auch der Rest der Heldentruppe wird von Darth Vader und seinen Schergen gefangengenommen. Er lässt schonmal so eine Art übergroßen Gefrierschrank warmlaufen, in dem er Luke dann schockfrosten und zum Imperator bringen will.

Doch weil Luke nicht dabei ist, will Vader nun seine Freunde als Gefangene, was Lando gar nicht passt, weil das nicht Teil des Deals war. Aber so ist das eben mit den Bösewichtern. Die halten sich an nix.

Vader lässt Han foltern und verhören und will wissen, wo Luke ist, aber der spuckt nichts aus und wird schließlich als Testlauf für den Kühlschrank in Karbonit eingefroren, damit Kopfgeldjäger Boba Fett die Prämie bei einem Gangsterboss für ihn einsammeln kann.

Luke kommt mittlerweile auf Bespin an, schleicht so durch die Gänge und trifft schließlich auf Darth Vader, mit dem er sich ein Laserschwert-Duell liefert, aber letztlich hoffnungslos unterlegen ist. Vader hackt ihm eine Hand ab und bietet ihm an, sich ihm anzuschließen, was in Anbetracht der Tatsache, dass es vermutlich ziemlich weh tut, wenn einem die Hand abgehackt wird und dass man dann schonmal sauer werden kann, eher nicht so gut klappt.

Und dann… *trommelwirbel* enthüllt Vader, dass er Lukes Vater ist. Da kann ja jeder kommen. Das denkt sich auch Luke und hüpft erstmal in einer Abgrund, wird irgendwie komisch von einem Rohr eingesaugt, fällt durch ein Loch und landet schließlich auf einer Antenne an der Unterseite der Wolkenstadt.

Lando hat inzwischen mal wieder die Seiten gewechselt und hilft den Rebellen nun zu fliehen und sie versuchen Han zu retten, bevor dieser als Eisklotz von Boba Fett abtransportiert wird, aber sie sind zu spät und können mit knapper Not im Falken fliehen.

Luke kontaktiert Leia mit der Macht, sie sammeln ihn ein und springen in den Hyperraum zum Sammelpunkt der Rebellenflotte.

Hier wird Luke wieder einmal zusammengeflickt und er bekommt eine schicke neue Terminator-Hand. Lando und Chewbacca machen sich auf den Weg zum Wüstenplaneten, wo der Gangsterboss wohnt, der Hans Kopfgeld ausgesetzt hat und versuchen ihn zu finden zu befreien und Luke und Leia bleiben zurück und blicken in eine ungewissen Zukunft.

Mann oh Mann… Was für ein Drama. Vader ist Lukes Vater? Stimmt das? Naja, irgendeinen Grund für die Maske wird’s ja geben… Und Han, der heimliche Held der Saga ist eingefroren und in den Fängen von Boba Fett? Wenn das mal kein Cliffhanger ist, weiss ich auch nicht.

Das Imperium schlägt zurück hat konsequent auf dem Universum des Vorgängers aufgebaut, es erweitert und noch mehr mit Leben gefüllt.

Die Charaktere bekommen noch mehr Tiefe und alles scheint sich auf einen finalen letzten Akt hin zuzuspitzen. Große Gefühle, großes Kino.

Und trotzdem nimmt sich der Film auch wieder Zeit für ruhige Momente. Die ganzen Sequenzen auf Dagobah sind wunderbar philosophisch ohne dabei so aufdringlich zu wirken, wie z.B. die Matrix Sequels.

Die Charaktere:
Luke wird im zweiten Teil erst immer mehr zum Soldaten und schließlich zum Jedi, der aber noch immer nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft hat. Die Wandlung, die er durchmacht ist aber deutlich spürbar und sehr gut gemacht. Auch die Neuzugänge unter den Charakteren machen Spaß. Yoda ist super. Gerüchteweise habe ich mal gehört, dass der Dalai Lama als Vorbild diente und so ganz abstreiten kann ichs nicht. Irgendwo zwischen komischem Kauz, knuddeligem Waldschrat und weisem Mann, hat mich Yoda auch als Kind schon total fasziniert.

Lando ist auch ein guter Charakter, der noch eine Spur schurkischer ist, als Han selbst.

Boba Fett… naja… er hat eine schicke Rüstung und ein cooles Schiff, aber mehr erfahren wir über ihn nicht. Hab nie verstanden, warum er bei den Fans so populär ist.

Und dann ist da noch der Imperator, der ganz große Macker im Universum, vor dem sogar Darth Vader kniet. Wir erfahren auch nicht viel, aber das was wir hören, macht neugierig auf mehr.

Der Look:
Von der Eiswüste von Hoth über das Chaos im Asteroidenfeld bis hin zur polierten Sauberkeit in Bepin – Der Film sieht wieder mal fantastisch aus und die Plätze und Kreaturen setzen nochmal einen drauf. Die Schlacht mit den Kampfläufern ist irrsinnig spektakulär und spannend gemacht und man hat jetzt einen Eindruck, warum denn das „Wars“ in „Star Wars“ steht.

Fazit:
„Imperium“ ist mein liebster Teil der Serie. Man erfährt so viel mehr über die Charaktere und das Universum und man fiebert einfach mit. Es ist mutig (vor allem für die Zeit), die Zuschauer mit so einem Cliffhanger und ohne Happy End zu entlassen. Großartig. So viele Dinge aus diesem Film sind längst legendär. Ob „Ich bin Dein Vater!“, Yodas Grammatik oder auch nur der grandiose Soundtrack von John Williams, der zum besten gehört, was je für Filme geschrieben wurde… Dieser Film ist aus der Popkultur einfach nicht wegzudenken.
Großartige Popcorn-Unterhaltung und absolut „Uebelst geil“.

siegel_gut

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Über Uebelator

Filmfan, Videospieler, Nerd.

14 Antworten zu “Kritik: Star Wars Episode V”

  1. Ma-Go Filmtipps sagt :

    Wenn man deine Inhaltsangaben liest, könnte man meinen Star Wars wäre total abgedrehter und hirnloser Scheiß 😀 😀 😀

    Gefällt 1 Person

    • Uebelator sagt :

      Abgedrehter Scheiß ist es ja auch irgendwie. Hirnlos… naja… das würde ich nun nicht sagen. Kommt vermutlich – wie alles – auf den Standpunkt an.

      Gefällt 1 Person

      • Ma-Go Filmtipps sagt :

        Naja… „wird irgendwie komisch in eine Röhre reingesaugt“ klingt schon so, als hätte sich da jemand nicht viele Gedanken gemacht. Was nicht heißt, dass ICH den Film (oder die Reihe) schlecht finde.

        Gefällt 1 Person

      • Uebelator sagt :

        Aber das ist in der Tat ein Part, über den ich mich schon als Halbwüchsiger gewundert habe. Luke lässt sich fallen und man denkt, jetzt ist er Matsch und dann scheint er plötzlich in einer Kurve zu fallen und flutscht in dieses Loch, rutscht durch einen Tunnel und bleibt natürlich genau auf einer kreisrunden Tür liegen, die sich in genau dem Moment öffnet. Wenn das kein abgedrehter Scheiss ist, weiss ich auch nicht… 😉

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      • Ma-Go Filmtipps sagt :

        Aber echt. Und wenn er dann unter der Wolkenstadt hängt, nimmt er telepathisch Kontakt zu Leia auf. In Episode VI geht das aber irgendwie nicht mehr…

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